SC Winkum von 1951 e.V.

Für ihren besonderen Einsatz im Kreis der Winkumer Oldies überreichten AH-Chef Andreas Meyer und Sportwart Sascha Vater (hinten v.l.) Präsente an Reinhard Schönfeld, Michael Koopmann und Ludger Övermeyer (vorne v.l.)

„Hallen-Triple“ krönt Top-Saison der SCW-Oldies

Winkum(ro) Noch unter dem frischen Eindruck des soeben mit der Ü32-Kombination Winkum/Wachtum  zum dritten Mal hintereinander gewonnenen  Kreismeistertitels in der Halle verlief das gut besuchte Jahrestreffen der SCW-Oldies in gelöster und angeregter Atmosphäre.                          

AH-Chef und Versammlungsleiter Andreas Meyer konnte zudem noch von weiteren gelungenen Turniererfolgen während der Freiluftsaison berichten. Das absolute Highlight sei dabei der erstmalige Gewinn  des Landrat-Schewe-Pokals gewesen. Nach bereits sehr guten Auftritten in der Qualifikation habe der SC Winkum auch das Finale gegen die favorisierte Spielgemeinschaft Thüle/Bösel im Thüler Stadion glatt mit 3:0 für sich entschieden. Ein dickes Kompliment machte er auch den Winkumer Fans, welche die Oldies bei allen Auftritten „in Scharen“ begleiteten und unterstützten.

Neu in den Vorstand gewählt wurden Markus Brümmer, Sebastian Albers und Berthold Niemann, der die Kassenführung übernimmt und gleich mit einen von 12 auf 15 Euro erhöhten Beitrag starten kann. Ausgeschieden  ist mit Reinhard Schönfeld der langjährige „Vize“ der auf inzwischen 117 Mitglieder angewachsenen Abteilung, dem die Versammlung großes Lob für seinen  Einsatz zollte. Ebenso herzliche wie humorvolle Dankesworte fand  Sportwart Sascha Vater  bei den  Ehrungen für Ludger Övermeyer, der wie selbstverständlich immer zur Stelle sei, wenn es im Rahmen von Veranstaltungen anzupacken gelte, und nicht zuletzt für Michael Koopmann, der als langjähriger und besonders zuverlässiger Akteur zum „Spieler des Jahres“ gekürt wurde.

Die Höhepunkte im geselligen Bereich waren die erlebnisreiche Dreitagesfahrt nach Wismar und der Planwagenausflug im Herbst. „Gut gelaufen“ seien auch das „EM-Studio in Angelbeck“ und die Betreuung der dortigen Marathon-Station, die sich laut Meyer inzwischen „zu einem halben Dorffest“ entwickelt habe. „Den Organisatoren der Veranstaltungen gebührt mit ihren Helfern großes Lob für ihre Arbeit“, sagte Meyer am Ende der zügig durchgeführten Versammlung.

 

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